an Getriebemotoren
Um die elektromechanische Energieumwandlung an Getriebemotoren in unterschiedlichen Lastszenarien unter Berücksichtigung einer langen Lebensdauer zu verbessern, müssen mechanische, elektrische und thermische Kenngrößen im Langzeittest ermittelt werden.
Während der Anlaufphase entstehen mit angeschlossener Last oftmals überproportional hohe Anlaufmomente, die deutlich über dem Dauerlastmoment liegen.
Mit der Zweibereichsausführung werden im ersten Schritt das Anlaufmoment und im zweiten das Dauerlastmoment präzise und zuverlässig gemessen. Durch das zusätzliche Anlegen eines Signalpegels an den Umschaltkanal erfolgt der Wechsel in den zweiten Messbereich.