87240 DC/DC-Wegsensor

Für Wegmessungen und in Wege umformbare mechanische Größen, integrierter Verstärker, keine Phasen- und Oberwellenprobleme, großer Temperaturbereich, hysteresefrei

  • Features

    • Messwege 0 ... ± 1,27 mm bis 0 ... ± 76,20 mm
    • Integrierter Verstärker
    • Hysteresefrei
    • Großer Temperaturbereich von - 50° C bis 120° C
    • In Hydraulik-Öl einsetzbar bis 3 bar
    • IP64
  • Produktkerndaten

    Typ 87240
    Prinzip Induktiv
    Messbereiche

    0 … ± 1,27 mm
    0 … ± 1,8 mm
    0 … ± 2,54 mm
    0 … ± 3,8 mm
    0 … ± 6,35 mm
    0 … ± 9,5 mm
    0 … ± 12,70 mm
    0 … ± 19,0 mm
    0 … ± 25,40 mm
    0 … ± 38,1 mm
    0 … ± 50,80 mm
    0 … ± 69,5 mm
    0 … ± 76,20 mm
    0 … ± 82,5 mm

    Ausgangssignal s. Datenblatt
    Schutzart IP64
    Gebrauchstemperaturbereich -50 ... +120 °C
    Speisespannung 6 ... 30 VDC
    Elektrischer Anschluss

    4 farbcodierte, teflonisolierte Anschlussleitungen

    Rückstellfeder Nein
    Besondere Merkmale

    • Integrierter Verstärker
    • Hysteresefrei
    • In Hydraulik-Öl einsetzbar bis 3 bar
  • Beschreibung

    Mit diesen DC/DC-Wegsensoren lassen sich Wege messen und alle durch Zusatzeinrichtungen in Wege umformbare mechanische Größen (z.B. Druck- und Zugkräfte, Dehnungen, Drehmomente, Schwingungen). Typische Anwendungsgebiete sind Weg- und Dehnungsmessungen an Maschinen, Servosystemen, Kraftfahrzeugen, an Prüfständen und im Grund- und Tunnelbau.

    Eine in die Wegsensoren integrierte, wartungsfreie Elektronik und ein hohes Gleichspannungs-Ausgangssignal sorgen für eine einfache und problemlose Handhabung.

    Die Wegsensoren der Serie 87240 wandeln einen Messweg in ein analoges, elektrisches Signal um. Sie bestehen aus einem Differenztransformator mit verschiebbarem Kern, einem Oszillator und einem Demodulator. Diese Baugruppen sind in einem zylindrischen, rostfreien Edelstahlgehäuse untergebracht und vergossen. Gespeist werden die Sensoren mit Gleichspannung. Diese wird vom Oszillator in eine Wechselspannung gewandelt und der Primärwicklung des Differenztransformators zugeführt. Die in den beiden Sekundärwicklungen des Transformators induzierten Spannungen werden demoduliert, gefiltert und gegeneinander geschaltet. Dadurch ergibt sich bei Mittelstellung des Kerns eine resultierende Ausgangsspannung von 0 V.

    Bei axialer Verschiebung des Kerns gibt die Polarität der Ausgangsspannung die Verschiebungsrichtung des Kerns vom elektrischen Mittelpunkt aus an. Die Größe der Spannung ändert sich proportional zur Verschiebung des Kerns und damit zum Messweg.

    Ein- und Ausgänge der DC/DC-Wegsensoren sind galvanisch voneinander getrennt, auch besteht keine Verbindung zum Gehäuse.

    Die Befestigung der DC/DC-Wegsensoren kann z.B. mit einer Klammer erfolgen, die das Gehäuse umschließt. Das zu messende dynamische Teil wird mit dem Kern des Sensors verbunden. Um eine Beeinflussung des Magnetfeldes und damit des Messwertes zu vermeiden, müssen Kopplungselemente aus nicht magnetisierbarem Material verwendet werden, z.B. aus Messing, Aluminium oder aus tenitischem Stahl.

  • Datenblatt & Downloads

    Datenblatt
    Weitere Infos



Ansprechpartner

  • Lutz Willert
    +49-7224-645-24
    lutz.willertburster.de
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